Seriellen-Schnittstelle - Einleitung
Einige medizintechnische Geräte können über die serielle Schnittstelle mit dem Computer verbunden werden. Über diese Schnittstelle kann ein Datenaustausch erfolgen. Für viele medizintechnische Geräte bieten die Hersteller eigene Programme an, die den Datenaustausch übernehmen. Der Datenaustausch mit CGM TURBOMED erfolgt dann in der Regel über eine GDT-Schnittstelle. Für diese Art des Datenaustausches wählen Sie bitte die Geräteanbindung über die GDT-Schnittstelle (Version 2.0).
Einige medizintechnische Geräte bieten kein eigenes Programm für den Datenaustausch an. Für diese Geräte erstellen wir eine Lösung innerhalb von CGM TURBOMED, die den direkten Datenaustausch mit den medizintechnischen Geräten ermöglicht.
Viele dieser Geräte sind ophthalmologische Geräte (Typ Opto). Die Nutzung der Anbindung dieser Geräte ist nur mit einer CGM TURBOMED-Augenarzt (TMA)-Lizenz für Augenärzte möglich.
Andere Geräte aus dem Bereich Labor (Typ LABOR) sind für alle Anwender nutzbar. Die Liste der angebundenen Geräte wird ständig erweitert. Sollten Sie Wünsche hinsichtlich der Anbindung von Geräten haben, wenden Sie sich bitte an Ihren CGM TURBOMED-Partner.
HINWEIS:
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Grundsätzlich müssen die Geräte dem Gesetz über Medizinprodukte (Medizinproduktegesetz MPG) entsprechen, sobald ein Patient mit einem an den PC angeschlossenen Gerät in Berührung kommt.
Geräte, für die bereits eine Anbindung vorliegt, können aus einer Liste ausgewählt werden. Sie brauchen dann nur noch den entsprechenden Anschluss (COM-Port) auswählen, an dem das Gerät angeschlossen ist und können mit dem Datenaustausch beginnen. Sollten Sie noch weitere Fragen zur Anbindung haben, wenden Sie sich bitte an Ihren CGM TURBOMED-Partner.

