Formulare - eAU (Doku)
(fehlender oder ungültiger Codeausschnitt)
Einleitung
Zum 01.10.2021 wurde die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) in Deutschland für gesetzlich versicherte Patienten flächendeckend eingeführt, gesetzt den Fall, dass die Praxis über alle für die eAU notwendigen Voraussetzungen verfügt. Sollten Sie feststellen, dass Ihre Praxis die technischen Voraussetzungen aktuell noch nicht erfüllt, können Sie als Anwender bis zum 31.12.2021 weiterhin Muster 1 zum Ausstellen einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verwenden. Die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) konnte mit dem GKV-Spitzenverband eine Übergangsregelung zwischen dem 01.10.2021 und dem 31.12.2021 vereinbaren. Jedoch wird die eAU spätestens zum 01.01.2022 für alle verpflichtend. Ab diesem Zeitpunkt ist das bisher genutzte Muster 1 (Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) nicht mehr gültig. Ärzte/Ärztinnen sind nach SGB V §295 ab diesem Zeitpunkt dazu verpflichtet, Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen auf elektronischem Weg an die Krankenkassen zu versenden.
Voraussetzungen
KIM (Kommunikation im Medizinwesen) wird dabei den bisherigen Standard KV-Connect ablösen und zukünftig als ausschließlicher Kommunikationsweg dienen. Damit Sie KIM und damit auch die eAU komfortabel aus Ihrem CGM TURBOMED heraus nutzen können, gilt es, einige Voraussetzungen zu erfüllen:
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Konnektor mit Konnektor-Version PTV 3 oder höher ist vorhanden (für Verwendung der Komfortsignatur ist die Konnektor-Version PTV 4+ und TLS-Einrichtung am Konnektor nötig).
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Kartenterminal zum Einlesen des eHBA oder SMC-B ist vorhanden und korrekt eingerichtet (Anpassung im Infomodell des KoCoBox MED+ Konnektors ist erfolgt).
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eHBA (G2 oder höher, diesen können Sie unter www.d-trust.net/cgm bestellen) oder SMC‑B ist vorhanden (für Verwendung der Komfortsignatur ist zwingend der eHBA G2 erforderlich).
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KIM-Basismodul lizensiert und eingerichtet (wenden Sie sich dazu bitte an Ihren Vertriebs- und Servicepartner).
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KIM-E-Mail-Adresse lizensiert und eingerichtet (bestellbar über www.kim-shop.cgm.com).
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Das CGM TURBOMED-Update 21.4.1 ist durchgeführt. Dieses beinhaltet die für die eAU benötigte KIM-Client-Modul-Version (10.0.2-11 oder höher).
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Das neue Druckverfahren gemäß KBV-Stylesheet wurde eingerichtet. Im Optimalfall verwenden Sie einen Laserdrucker.
Wenn Sie die oben genannten Punkte erfüllen, sind Sie mit diesem CGM TURBOMED-Update 21.4.1 bereit, die eAU elektronisch an die Krankenkassen zu versenden.
Übergangsregelung
Sollten Sie in Ihrer Praxis derzeit noch nicht in der Lage sein, die neue eAU elektronisch zu versenden, so können Sie auch nach der Installation der aktuellen CGM TURBOMED-Version 21.4.1 weiterhin das Muster 1 zum Ausstellen einer AU (bis zum 31.12.2021) verwenden. Das neue eAU-Verfahren kann zu jedem Zeitpunkt in CGM TURBOMED de/aktiviert werden. Die dazugehörige Checkbox finden Sie im Muster 1 in den Einstellungen [Strg+E], hier unter dem Punkt [Zusatz]:
WICHTIG:
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Wir empfehlen Ihnen dennoch, sich zeitnah um die Erfüllung der Voraussetzungen zu kümmern, da die eAU spätestens zum 01.01.2022 für alle verpflichtend wird.
eAU ausstellen
Seit dem 01.07.2022 ist die eAU-Funktion verpflichtend, deshalb erfolgt die Auslieferung der eAU-Funktion aktiviert. Hierzu bekommen Sie pro Betriebsstätte einmal eine Hinweismeldung. Diese Funktion können Sie in CGM TURBOMED aber zu jedem Zeitpunkt de-/aktivieren. Die dazugehörige Checkbox finden Sie in den Muster 1 - Einstellungen [Strg+E], hier unter dem Punkt [Zusatz]. Sollten Sie die eAU-Funktion bereits nutzen, so bleibt das Verfahren auch nach den Updates aktiviert.
Um Ihnen das Ausstellen einer eAU so leicht wie möglich zu machen, können Sie die AU-Funktion in Ihrem CGM TURBOMED wie gewohnt über die Symbolleiste aufrufen und die Daten der AU, äquivalent zum bisherigen Vorgehen, erfassen. Um Ihnen noch mehr Informationen und Hilfestellungen im Kontext der eAU zu geben, haben wir die eAU-Hinweismeldungen weiter optimiert. Zusätzlich haben wir eine Vorschau des Ausdrucks mittels des Buttons [Druckvorschau] implementiert und den Ausdruck via zentralen Druck [Strg+R] ermöglicht:
HINWEIS:
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Ab der Version 22.1.1 findet eine selbstständige Umstellung auf das KIM-Praxiskonto statt, wenn für den behandelnden Arzt kein KIM-Arztkonto gefunden wird.
WICHTIG:
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Durch die KBV-Anforderungen waren wir leider gezwungen, die [eAU ohne Datum]-Funktion zu deaktivieren, die eAU-Stylesheets (u. a. Blanko-eAU, Barcode auf der Ausfertigung für den Kostenträger etc.) weiter anzupassen und die Feldlängenbegrenzung für die Datenstruktur zu aktualisieren.
Im Zuge der Modernisierung wurden der Beruf sowie der Beschäftigungsstatus in einen ein- bzw. ausklappbaren Bereich rechts neben dem Formular verschoben. Ist keine dieser Informationen vorhanden, ist der Bereich beim Öffnen des Formulars aufgeklappt. Sind sämtliche Felder auf der rechten Seite leer, ist der Bereich eingeklappt. Mit dem kleinen Pfeil am rechten Rand des Dialogs können Sie das Ein- bzw. Aufklappen dabei jederzeit nach Belieben steuern.
Über den Button [Beschäftigungsstatus] haben Sie direkt auf dem Formular die Möglichkeit, diverse Informationen zum Beschäftigungsstatus des Patienten einzutragen:
Speichern lassen sich Ihre Eingaben mit dem Button [OK]. Mit dem Button [Löschen] werden sämtliche Eintragungen zum Beschäftigungsstatus unwiederbringlich entfernt.
Darüber hinaus wurden die Eingabemöglichkeiten im Feld [voraussichtlich arbeitsunfähig bis einschließlich oder letzter Tag der Arbeitsunfähigkeit] gemäß den Vorgaben der KBV auf die Eingabe eines Datums reduziert. Die Eingabe des Textes [stationär] ist an dieser Stelle nicht mehr zulässig. Mit der Tastenkombination [Strg+L] kann der Feldinhalt jedoch auch komplett geleert werden.
Ein Ausdruck einer Blanko-eAU kann über das Patientenmenü unter [AU] erstellt werden:
HINWEIS:
Dieser Ausdruck enthält keine Diagnosen und wird nicht in das eMuster-Center überführt.
eAU signieren und versenden
Nach dem Erstellen besteht die Option, die eAU sofort zu signieren und digital über KIM an den zuständigen Kostenträger zu übermitteln. Je nach Einstellung im (fehlender oder ungültiger Codeausschnitt) ist ggf. auch ein nachträgliches Signieren/Versenden möglich.
Bei der Signatur über das eMuster-Center muss bei der Arztauswahl der entsprechende Arzt mit der entsprechenden Signaturkarte ausgewählt werden.
Standardmäßig steht beim Öffnen des eMuster-Centers die Arztauswahl auf [Alle]. Bei dieser Einstellung wird beim Signieren die SMC-B verwendet.
Die für den Versand benötigte KIM-E-Mail-Adresse des eAU-Empfängers ermittelt CGM TURBOMED hierbei automatisch aus dem KIM-Verzeichnisdienst. Sollte für den erfassten Kostenträger keine zulässige Adresse im KIM-Verzeichnisdienst ermittelt werden können, kann die AU gemäß dem KBV-Stylesheet ausgedruckt und postalisch an die Krankenkasse versendet werden.
HINWEIS:
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Die Signatur kann sowohl mit Ihrem eHBA als auch mit Ihrem SMC-B erfolgen. Laut KBV ist die Signatur mit eHBA hierbei bevorzugt zu verwenden. Nur in Ausnahmefällen soll die Signatur per SMC-B angewendet werden. Deshalb erfolgt vor der Signatur eine Hinweismeldung, um die Signatur per SMC-B fortzusetzen.
Zur Signatur mit eHBA haben Sie folgende Möglichkeiten
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PIN-Eingabe: Ihr eHBA steckt am Kartenterminal Ihres aktuellen Arbeitsplatzes und Sie signieren das Dokument wie gewohnt per PIN-Eingabe an eben diesem Kartenterminal.
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Remote-PIN-Eingabe: Ihr eHBA steckt an einem anderen, in Ihrer Praxis sicher platzierten Kartenterminal, welches remote mit Ihrem aktuellen Arbeitsplatz verbunden ist. Sie geben Ihre PIN am Kartenterminal Ihres aktuellen Arbeitsplatzes ein und signieren damit das Dokument.
Mit der CGM TURBOMED-Version 22.1.1 erhalten Sie die Möglichkeit zur Nutzung der Stapel- und Komfortsignatur. Die Stapelsignatur findet dann statt, sobald Sie im eMuster-Center mehr als einen Eintrag zum Signieren ausgewählt haben. Mit der Eingabe der PIN wird dann der ausgewählte Stapel auf einmal signiert.
HINWEIS:
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Beachten Sie, dass die Stapelsignatur maximale 100 Einträgen auf einmal signieren kann.
Für die Komfortsignatur sind weitere Voraussetzungen und Einstellungen nötig. Welche das sind, können Sie in unserer Dokumentation [Komfortsignatur] nachlesen. Diese Dokumentation finden Sie in der CGM TURBOMED-Gebrauchsanweisung [F1] im Kapitel [CGM TURBOMED] die sich im Hauptverzeichnis des Kapitels [CGM TURBOMED] befindet.
Sobald die Komfortsignatur (s. F1-Kapitel [CGM TURBOMED/ Komfortsignatur] eingerichtet und aktiviert wurde, wird diese bei der Signaturerstellung einer einzelnen eAU verwendet. Eine PIN-Eingabe ist dann nur noch notwendig, wenn die Komfortsignatursitzung unterbrochen oder die gesetzten Limits erreicht wurden.
Empfangsbestätigung
Unabhängig davon, ob Sie eine eAU einzeln oder zusammen mit anderen Dokumenten versenden, können Sie auswählen, ob Sie eine Empfangsbestätigung (positive DSN = Delivery Status Notification) anfordern möchten. Da der erfolgreiche Versand und Empfang einer eAU sowie anderer digital über KIM versendeter Dokumente an den E-Mail-Server des Empfängers nur durch den Erhalt einer solchen belegt werden kann, ist es empfehlenswert bei jedem Versand eine Empfangsbestätigung anzufordern.
In CGM TURBOMED wird deshalb per Default beim Versand zu jeder eAU- und Storno-Nachricht eine Empfangsbestätigung angefordert. Im Kapitel - eAU Postfach erfahren Sie mehr über die möglichen Optionen.
Neues Druckverfahren der eAU
Da aktuell ausschließlich der digitale Versand des Krankenkassendurchschlags an den Kostenträger erfolgt, müssen die AU-Durchschläge für den Versicherten und dessen Arbeitgeber weiterhin in Papierform ausgedruckt werden. Deshalb kann die AU, zusätzlich zu den Signatur- und Versandoptionen, nach dem Erstellen ausgedruckt werden.
Standardmäßig wird hier der Ausdruck des Patienten- und Arbeitgeberdurchschlags angeboten. Bei Bedarf kann zusätzlich der Ausdruck für die Krankenkasse angestoßen werden.
Im Rahmen des Ausdrucks ist zu beachten, dass mit der Umstellung auf das neue eAU-Verfahren das bisherige Muster 1 durch die eAU ersetzt wird. Das bisherige Muster 1 verliert mit Einführung der eAU zum 01.10.2021 seine Gültigkeit. Ausdrucke müssen ab diesem Zeitpunkt den neuen Vorgaben der KBV entsprechen.
Die Bescheinigungen werden als schwarz-weiße Ausdrucke auf regulärem Druckerpapier erstellt. Es gelten ausdrücklich nicht die Anforderungen der Blankoformularbedruckung. Das bedeutet, Sie als Anwender entscheiden selbst, welcher Drucker für die Erstellung der Ausdrucke genutzt wird. Auch bezüglich des zu verwendenden Papiers existieren seitens der KBV keine Vorgaben. Der Ausdruck erfolgt nun im DIN A5- oder wahlweise auch im DIN A4-Format.
Auch wenn CGM TURBOMED mit diesem Update alle notwendigen Anpassungen zum Ausdruck der eAU beinhaltet, können Anpassungen Ihrer Druckereinstellungen erforderlich sein, um den geänderten Druckanforderungen gerecht zu werden.
Die KBV weist in Ihren FAQs ausdrücklich darauf hin, dass bei der Auswahl des Druckers auf eine ausreichende Druckqualität geachtet werden sollte. Eine geringe Auflösung oder ein verschmiertes Druckbild kann beim Einscannen des Ausdrucks seitens der Krankenkasse im Fall eines fehlgeschlagenen Versands zu erhöhten Aufwänden in Praxen, für Versicherte sowie für Krankenkassen führen.
Bei Fragen zum Druck und zur Druckereinrichtung unterstützt Sie gerne Ihr CGM TURBOMED Service- und Vertriebspartner (VSP).
Erneuter Ausdruck
Sollten Sie die AU zu einem späteren Zeitpunkt erneut auf Patientenwunsch hin drucken wollen, ist dies sowohl aus der Karteikarte [F3] als auch aus dem Postfach möglich:
Im eMuster-Center finden Sie innerhalb der Funktionsleiste das entsprechende Drucksymbol:
Markieren Sie einfach die zu druckenden eAUs und bestätigen Sie den Button.
Stornierung einer eAU
Eine bereits versendete eAU können Sie aus Ihrem System heraus innerhalb von fünf Werktagen stornieren. Eine Stornierung können Sie im eAU-Center durchführen
Markieren Sie dazu die entsprechende eAU und klicken im Funktionsbereich auf das Symbol: 
Wurde die Stornierung einer eAU ausgelöst, erstellt CGM TURBOMED eine Stornodatei. Wie auch eine eAU, muss eine Storno-Datei ebenfalls vor dem Versand signiert werden. Die Signatur kann äquivalent zur eAU auf den oben beschriebenen Wegen mit eHBA (in Notfällen auch mit einer SMC-B) durchgeführt werden. Auch hier haben Sie die Möglichkeit das Dokument sofort zu signieren und zu versenden oder es für den späteren Versand aufzubewahren. Im Gegensatz zu einer AU muss eine Stornierung nur digital versendet und nicht ausgedruckt werden.
Nach Stornierung einer eAU ändert sich zuerst der Status auf [storniert] und der Typ ändert sich zu [eAU Storno]. Sobald die DSN vorliegt, wird der Status auf [zugestellt] geändert.
Die Informationen der ursprünglich versendeten eAU können Sie sich anzeigen lassen. Dazu klicken Sie einfach auf [eAU Storno] der stornierten eAU. Damit öffnet sich ein Hinweisfenster mit den notwendigen Informationen.
Versuchen Sie eine eAU nach Ablauf der Frist von fünf Werktagen zu stornieren, informiert Sie Ihr Arztinformationssystem (AIS) darüber, dass eine Stornierung nicht mehr möglich ist.
Muster-Center
Das eMuster-Center können Sie wie folgt aufrufen:
Im neuen Hauptmenü suchen Sie einfach nach [eMuster-Center]:
Im alten Hauptmenü direkt im Hauptbereich:
Im Patientenmenü unter Kommunikation:
Das eMuster-Center ist nun auch unter [Kommunikation] zu finden, wenn man sich in der Karteikarte eines Patienten befindet:
Noch nicht signierte und nicht versendete eAU- oder Storno-Nachrichten können jederzeit aus Ihrem eAU-Postfach wie folgt eingesehen werden. Um einen besseren Status-Überblick zu gewährleisten können Sie diese mit dem Selektieren des entsprechenden Filters [Status] entsprechend anpassen. Beim Aufruf des eMuster-Center sind alle Filter markiert:
Mit dem Filter [Alle] haben Sie die Möglichkeit, alle Filter ab- und wieder anzuwählen.
Der Versand einer erstellten eAU an die Krankenkasse soll laut Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) innerhalb eines Werktages erfolgen. CGM TURBOMED unterstützt Sie beim fristgerechten Versand, indem es Sie im unteren Bereich des eMuster-Center auf noch nicht versendete eAU- und Storno-Nachrichten hinweist.
Zusätzlich stehen Ihnen noch folgende Funktionen im eMuster-Center zur Verfügung:
Von links nach rechts: Senden, Stornieren, Signieren, Löschen, Vorschau, Drucken, Optionen, Briefe vom Server empfangen.
Verfügbare Spalten:
|
Erstellt am |
Erstelldatum einer eAU |
|
Typ |
eAU oder Storno |
|
Patient |
Patientenname und Krankenkasse |
|
Signiert |
ja oder nein |
|
Versand an |
Adresse der Krankenkasse |
|
Versand am |
Datum vom erfolgreichen Versand |
|
Druckerstatus |
Anzeige gedruckter Ausfertigungen |
|
Status |
Versandfehler, Fehler Kostenträger, Erstellt, Signiert, Gesendet, Zugestellt, Storniert |
| Hinweise |
Anzeige der kompletten Hinweismeldung |
| Aktivität | Anzeige der Versandaktivität |
Im Optionsbereich stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
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Signatureinstellungen
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Einzelsignatur (Default)
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Stapelsignatur, sobald verfügbar
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-
Absenderauswahl
-
KIM-Arztaccount (primär, als Fallback wird der Praxisaccount verwendet)
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KIM-Praxisaccount
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Versandeinstellungen:
-
Einzelversand (Default, erfolgt im Rahmen der Erstellung und Einzelsignatur)
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Stapelversand
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-
Zustellbestätigung
-
Aktiv (Default)
-
-
Betriebsmodus
-
Aktiv (Default)
-
Inaktiv auf Grund einer bekannten Störung (Sie können hiermit die Signatur und den Versand vorübergehend deaktivieren. Es erfolgt lediglich der Ausdruck)
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Druckeinstellungen
-
Durchschlag für Krankenkasse immer drucken (kann bei Bedarf aktiviert werden)
-
Vorgehen im Fehlerfall
-
Versandfehler
Da es sich bei KIM (Kommunikation im Medizinwesen) um einen digitalen Dienst zum Informationsaustausch handelt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass es gelegentlich zu Versandfehlern kommt. Gründe hierfür können eine fehlende Internetverbindung oder auch eine Störung des KIM-Dienstes sein. Es kann aber beispielsweise auch zur Zurückweisung der versendeten Nachricht vom Empfängerpostfach kommen, z.B. wenn das empfangende Postfach voll ist.
CGM TURBOMED unterstützt Sie durch entsprechende Fehlermeldungen beim Erkennen von Versandfehlern und gibt Ihnen Hinweise zum weiteren Vorgehen.
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Gültigkeitsfehler
Nach dem digitalen Eingang einer eAU- oder Storno-Nachricht überprüft der Kostenträger die Inhalte der Nachricht. Wird bei der Überprüfung ein Fehler festgestellt, erhalten Sie über KIM eine entsprechende Fehlernachricht der Krankenkasse. Der Empfang einer Fehlernachricht wird in Ihrem Postfach entsprechend gekennzeichnet. Die entsprechende eAU wird mit dem Status "Fehler Kostenträger" versehen.
In einem solchen Fall erscheint am Ende der Zeile ein Augen-Symbol, mit dem Sie sich den Fehler anzeigen lassen können.


Anzeige der kompletten Hinweismeldung
Anzeige der Versandaktivität