Patientenstammdaten verwalten

Patientensuche > Karteikarte > Stammdaten

Die Patientenstammdaten enthalten alle wichtigen Informationen zu einem Patienten. Sie können bequem aus der Karteikarte in die Stammdaten wechseln, um diese Informationen einzusehen oder zu ändern. Gespeist werden die Daten durch Ihre Angaben bei der manuellen Patientenanlage oder durch Einlesen der Versichertenkarte.

Im Reiter "Stammdaten" sehen Sie verschiedene Kacheln mit verschiedenen Informationskategorien.

Übersicht der Stammdaten einer Patientin.

Mit einem Klick auf das Symbol  in jeder Kachel können Sie die entsprechenden Daten bearbeiten. Sie wechseln dann in die Eingabemaske der manuellen Patientenanlage:

• Persönliche Daten: Hier sehen Sie Name, Geburtsdatum, Geschlecht, Patientennummer, Familienstand, Adresse etc. des Patienten.

• Krankenversicherung: Hier sehen Sie alle Angaben zum Versicherungsverhältnis des Patienten, privat oder gesetzlich. Wenn Sie diese Daten bearbeiten möchten, können Sie entweder nur "Versicherungsdaten ändern" oder von gesetzlicher zu privater Versicherung wechseln (oder umgekehrt).

  

  Abschnitt "Krankenversicherung" in der manuellen Anlage eines Patienten.

  Im Falle einer gesetzlichen Krankenversicherung wird Ihnen außerdem in der Kachel ein Karten-Symbol angezeigt, sobald im aktuellen Quartal eine Versichertenkarte als Nachweis eingelesen wurde: . Mit Klick auf das Symbol werden Ihnen die eingelesenen Daten zur Ansicht angezeigt.

• Betriebsstätte: Hier sehen Sie die zugehörige Betriebsstätte sowie den primären Behandler des Patienten und ggf. weitere Mitbehandler.

• Privatabrechnung: Hier sehen Sie optionale Angaben zu alternativen Rechnungsempfängern.

• Notfallkontakte: Hier können Sie Notfallkontakte für den Patienten hinterlegen. Mit einem Klick auf das PLUS-Symbol können Sie diese hinzufügen. Mit einem Klick auf das Symbol  können Sie den Eintrag wieder löschen.

  

  Abschnitt "Notfallkontakte" in der Patientenanlage.

• Zusatzangaben: Hier können zusätzliche Angaben zu Sachverhalten wie der Behandlungsaufklärung, dem Behandlungsvertrag oder der Datenschutzerklärung gemacht werden.