Erstdokumentation Brustkrebs
Zum Anlegen einer neuen Brustkrebs-Dokumentation gehen Sie wie folgt vor:
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Geben Sie EDMP in die Kommandozeile ein.
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Klicken Sie doppelt auf Neue Dokumentation.
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Wählen Sie im folgenden Dialogfenster DMP Brustkrebs aus.
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Tragen Sie die erforderlichen Angaben in die verschiedenen Register ein:
Allgemein
Wählen Sie den dokumentierenden Arzt und die zutreffenden Optionen aus.
Vergeben Sie für jede Patientin genau eine DMP-Fallnummer aus maximal sieben Ziffern oder Zeichen. Die Fallnummer darf jeweils nur für eine Patientin verwendet werden.
Die Fallnummer hat den Zweck, dass Sie eingehende Feedback-Berichte Ihren Patientinnen trotz Pseudonymisierung zuordnen können, und muss daher in der Folgedokumentation unbedingt weitergeführt werden.
Wählen Sie im Feld Einschreibung wegen die Option Erstdokumentation aus.
Mit einem Klick auf die Schaltfläche [MD] können Sie sich die medizinischen Daten der Patientin in einem zusätzlichen Fenster anzeigen lassen.
Einschreibung
Bereich Einschreibung:
Geben Sie in den ersten drei Feldern das taggenaue Datum der histologischen Sicherung an.
Gültig sind nur Datumsangaben, bei denen das Datum der histologischen Sicherung eines Primärtumors zeitlich vor dem Datum der histologischen Sicherung eines kontralateralen Brustkrebses und/oder eines lokoregionären Rezidivs und/oder von Fernmetastasen liegt bzw. die Datumsangaben gleich sind.
Datum der histologischen Sicherung von Fernmetastasen:
Neben dem Datum der Sicherung der Fernmetastasen ist zusätzlich auch mindestens das Datum der histologischen Sicherung der Erstmanifestation des Primärtumors oder des kontralateralen Brustkrebses bzw. des lokoregionären Rezidivs anzugeben.
Sollte Ihnen das genaue Datum der Erstmanifestation bzw. des kontralateralen Brustkrebses oder des lokoregionären Rezidivs nicht bekannt sein, können Sie ersatzweise auch nur das Jahr der histologischen Sicherung im Format 00.00.JJJJ angeben.
Ist der Grund der Einschreibung das Vorliegen von Fernmetastasen, gelten die Fernmetastasen immer als primärer Einschreibegrund, unabhängig von dem Datum der diagnostischen Sicherung.
Allgemeine Hinweise
Voraussetzung für die Einschreibung ist
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der histologische Nachweis eines Brustkrebses (Primärtumor oder kontralateraler Brustkrebs) oder
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der histologische Nachweis eines lokoregionären Rezidivs oder
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eine nachgewiesene Fernmetastasierung des zuvor histologisch nachgewiesenen Brustkrebses.
Die Diagnose wird in der Regel vor dem therapeutischen Eingriff gestellt.
Das alleinige Vorliegen eines lobulären Carcinoma in situ (LCIS) rechtfertigt nicht die Aufnahme in das DMP.
Für die Einschreibung sollte grundsätzlich der jüngste Befund verwendet werden. Sollten bei Ihrer Patientin bereits mehrere Brustkrebsstadien histologisch gesichert sein, ist die Angabe eines histologischen Nachweises ausreichend.
Abhängig davon, welche Diagnose zur Einschreibung der Patientin in das Programm geführt hat, sind in der Folge unterschiedliche Angaben erforderlich (die Felder im Register Sonstiges sind davon unabhängig immer auszufüllen):
1. Einschreibung aufgrund eines Primärtumors oder eines kontralateralen Brustkrebses
Der Bereich Befunde und Therapie von Fernmetastasen im Register Therapie (Abschnitt 5) muss frei bleiben.
Der Verbleib der Patientin im Programm ist zunächst zeitlich auf 10 Jahre nach histologischer Sicherung begrenzt.
Tritt ein kontralateraler Brustkrebs während der Teilnahme am strukturierten Behandlungsprogramm auf, ist dies im Behandlungsverlauf auf der Folgedokumentation im Abschnitt 3 (Register Ereignisse, Bereich Seit der letzten Dokumentation neu aufgetretene Ereignisse) zu vermerken (siehe Bearbeitungshinweis zur Folgedokumentation).
In diesem Fall ist ein Verbleiben im Programm für weitere 10 Jahre ab dem Zeitpunkt des histologischen Nachweises des kontralateralen Brustkrebses möglich.
2. Einschreibung aufgrund eines lokoregionären Rezidivs
Im Weiteren dürfen Sie nur die Felder im Register Sonstiges ausfüllen.
Die Bereiche Operative Therapie im Register Einschreibung sowie die Register Aktueller Befundstatus und Therapie (Abschnitte 2, 3, 4 und 5) müssen frei bleiben.
Der Verbleib der Patientin im Programm ist zunächst zeitlich auf 10 Jahre nach histologischer Sicherung begrenzt.
Tritt ein weiteres lokoregionäres Rezidiv während der Teilnahme am strukturierten Behandlungsprogramm auf, ist dies im Behandlungsverlauf auf der Folgedokumentation im Abschnitt 3 (Register Ereignisse, Bereich Seit der letzten Dokumentation neu aufgetretene Ereignisse) zu vermerken (siehe Bearbeitungshinweis zur Folgedokumentation).
In diesem Fall ist ein Verbleiben im Programm für weitere 10 Jahre ab dem Zeitpunkt des histologischen Nachweises des neu aufgetretenen lokoregionären Rezidivs möglich.
3. Einschreibung aufgrund von Fernmetastasen
Haben Sie das Datum der Diagnosesicherung an der vorgesehenen Stelle eingetragen, sind im Weiteren nur Angaben im Bereich Befunde und Therapie von Fernmetastasen im Register Therapie sowie im Register Sonstiges erforderlich.
Die Abschnitte 2, 3 und 4 (der Bereich Operative Therapie im Register Einschreibung sowie die Register Aktueller Befundstatus und der Bereich Behandlung des Primärtumors/Kontralateralen Brustkrebses - Adjuvante endokrine Therapie im Register Therapie) müssen frei bleiben.
Patientinnen mit Fernmetastasierung können zeitlich unbefristet am Programm teilnehmen.
Die Dokumentation erfolgt bei Patientinnen mit Fernmetastasen über den gesamten Teilnahmezeitraum ab der diagnostischen Sicherung der Fernmetastasen in der Regel mindestens jedes zweite Quartal.
Bereich Operative Therapie
Angaben sind hier nur erforderlich und zulässig bei Einschreibung aufgrund eines histologisch gesicherten Primärtumors oder eines kontralateralen Brustkrebses.
Wurde bereits eine operative Therapie durchgeführt, wählen Sie die Art der Therapie aus.
Sofern es sich weder um eine BET oder Mastekttomie noch um eine Sentinel-Lymphknoten-Biopsie oder Axilläre Lymphonodektomie handelt, geben Sie Anderes Vorgehen an.
In allen Fällen sind im Weiteren alle Angaben im Register Aktueller Befundstatus (Abschnitt 3) erforderlich und müssen sich auf den postoperativen Befund beziehen.
Wurde noch keine operative Therapie durchgeführt, geben Sie an, ob eine OP geplant ist oder nicht. In beiden Fällen müssen sich im Register Aktueller Befundstatus die Angaben zur TNM-Klassifizierung und TNM-Klassifikation auf den klinischen Befund beziehen.
Innerhalb von vier Wochen nach einer erfolgten OP sind die Daten im Register Aktueller Befundstatus und im Bereich Adjuvante endokrine Therapie im Register Therapie (Abschnitt 3 und 4) nachträglich zu aktualisieren. Dabei ersetzt diese Aktualisierung nicht die regelhafte Folgedokumentation!
Aktueller Befundstatus
Angaben sind hier nur erforderlich und zulässig bei Einschreibung aufgrund eines histologisch gesicherten Primärtumors oder eines kontralateralen Brustkrebses. Alle Angaben sollen sich daher auf die zur Einschreibung führende Diagnose beziehen.
TNM-Klassifizierung
Geben Sie hier an, ob sich die nachfolgenden Angaben zur TNM-Klassifikation auf das Ergebnis klinischer Untersuchungen (c), eines chirurgischen Eingriffs und histopathologischen Untersuchungen (p) oder einem chirurgischen Eingriff und histopathologischer Untersuchung nach vorangegangener neoadjuvanter Therapie (yp) beziehen.
Wenn Sie im Register Einschreibung die Optionen OP geplant oder OP nicht geplant gewählt haben, ist hier nur die Angabe (c) Klinisch zulässig.
T (Primärtumor)N (Regionäre Lymphknoten)M (Fernmetastasen)
Machen Sie hier Angaben
zum Tumorbefund. Sollten Ihnen die Angaben nicht vorliegen bzw. unbekannt
sein, können Sie hilfsweise in den Feldern T und N ein "X" angeben.
Unter der Angabe "Tis" ist hier nur ein DCIS, nicht aber ein
LCIS anzugeben.
Es ist jeweils nur eine Angabe je Ausprägung möglich.
Hormonrezeptorstatus Östrogen und/oder Progesteron (gemäß Immunreaktiver Score (IRS))
Geben Sie hier den Befund zum Hormonrezeptorstatus (Östrogen und/oder Progesteron) an.
Die Befundeinteilung richtet sich dabei nach dem Immunreaktiven Score (IRS) nach Remmele et al 1987.
Sollte der Status nicht bekannt sein (z. B. weil noch keine OP erfolgt ist), geben Sie Unbekannt an.
Sofern der Hormonrezeptorstatus positiv ist, sind im Weiteren die Angaben im Bereich Adjuvante endokrine Therapie im Register Therapie (Abschnitt 4) verpflichtend.
Therapie
Bereich Befunde und Therapie von Fernmetastasen:
Die Angaben zu diesem Abschnitt sind nur dann erforderlich und zulässig, wenn die Einschreibung der Patientin aufgrund des Vorliegens von Fernmetastasen erfolgt ist. Die Angaben erfolgen unabhängig vom operativen Behandlungsstatus.
Lokalisation: Geben Sie den Lokalisationsort der Fernmetastase an.
Therapie bei Knochenmetastasen (Bisphosponate/Denosumab):
Eine Angabe ist nur dann erforderlich und zulässig, wenn im Feld Lokalisation die Angabe "Knochen" gewählt ist.
Machen Sie jeweils eine Angabe zu Bisphosphonaten und Denosumab.
Die Angabe "Nein" kann jeweils gleichzeitig mit "Kontraindikation" gemacht werden.
Bereich Adjuvante endokrine Therapie
Hinweis:
Hinweis: Angaben in diesem Bereich sind nur dann erforderlich
und zulässig, wenn:
1. die Einschreibung der Patientin
aufgrund eines histologisch gesicherten Primärtumors
oder eines kontralateralen
Brustkrebses erfolgt ist,
2. hierzu die Angaben in der Dokumentation
gemäß den Ausführungen in Abschnitt 1.1 der Ausfüllanleitung erfolgt
sind und
3. ein positiver
Hormonrezeptorstatus dokumentiert ist (Register Aktueller
Befundstatus im
Feld Hormonrezeptorstatus Östrogen
und/oder Progestereon (gemäß Immunreaktiver Score (IRS)) (Ziffer
3.5).
Sofern der Hormonrezeptorstatus negativ ist oder aber bei der TNM-Klassifizierung eine Metastase dokumentiert wurde (im Feld M (Fernmetastasen) (Ziffer 3.4)), ist hier keine Angabe zulässig.
Jede Patientin mit positivem Hormonrezeptorstatus soll eine adjuvante endokrine Therapie erhalten, die mindestens fünf Jahre fortgeführt wird. Zum Einsatz kommen für das jeweilige Anwendungsgebiet geprüfte und zugelassene Wirkstoffe unter Berücksichtigung der Nebenwirkungen sowie individueller Risiken und Komorbiditäten. Aus diesem Grund werden in diesem Abschnitt die aktuelle adjuvante endokrine Therapie, deren Nebenwirkungen sowie die Fortführung der Therapie erfragt.
Aktuelle Therapie
Eine Angabe ist erforderlich, sofern der Hormonrezeptorstatus als "positiv" dokumentiert wurde. Wurde der Hormonrezeptorstatus als "unbekannt" dokumentiert, ist die Angabe optional. Nur eine Angabe ist möglich.
Geben Sie hier die Art der aktuell (zum Zeitpunkt der Dokumentationserstellung) stattfindenden adjuvanten endokrinen Therapie an.
Nebenwirkungen
Geben Sie hier an, ob Sie mögliche Nebenwirkungen der Therapie erfragt haben. Ist dies der Fall, geben Sie an, als wie belastend die Nebenwirkungen der Therapie eingeschätzt werden.
Fortführung
Geben Sie hier den zeitlichen Verlauf der bisherigen adjuvanten Therapie an. Wurde bzw. wird keine endokrine Therapie durchgeführt, geben Sie dies auch an ("Keine endokrine Therapie durchgeführt").
DXA-Befund
Sofern eine medikamentöse Therapie der Osteoporose beabsichtigt ist,
soll bei Beginn einer Therapie mit Aromataseinhibitoren eine Osteodensitometrie
mittels einer zentralen DXA durchgeführt werden. Geben Sie hier
den Befund der DXA an. Sofern
keine DXA durchgeführt wurde oder der Befund nicht bekannt ist, geben
Sie "unbekannt" an.
Sonstiges
Die Angaben in diesem Register sind - unabhängig von dem zur Einschreibung führenden Befund, dem operativen Status oder einer andauernden bzw. abgeschlossen endokrinen Therapie - für alle Patientinnen zwingend erforderlich.
Symptomatisches Lymphödem
Geben Sie an, ob bei Ihrer Patientin aktuell ein symptomatisches Lymphödem vorliegt und ob eine Behandlung mittels Kompressionsarmstrumpftherapie erforderlich ist.
Empfehlung zu regelmäßigem körperlichen Training
Geben Sie an, ob Sie Ihrer Patientin regelmäßiges körperliches Training empfohlen haben.
Z. n. besonders kardiotoxischer Tumortherapie
Einige Tumortherapien gelten als besonders kardiotoxisch. Dazu zählen die Therapie mit Antrazyklinen (Doxorubicin, Epirubicin) oder Anti-HER2-Substanzen (z. B. Trastuzumab) sowie linksthorakale Bestrahlungen.
Geben Sie hier an, ob bei Ihrer Patientin in der Vergangenheit eine solche Therapie durchgeführt wurde bzw. aktuell durchgeführt wird.
Ist Ihnen nicht bekannt, ob eine solche Therapie bisher bei ihrer Patientin durchgeführt wurde, geben Sie "Unbekannt" an.
Eine Angabe ist erforderlich. Mehrfachangaben sind möglich.
Körpergröße und Körpergewicht
Geben Sie die Körpergröße in Meter (m) mit zwei Stellen hinter dem Komma an und das Körpergewicht in kg.
Dokumentationsintervall
Bitte geben Sie hier an, in welchem zeitlichen Abstand Sie unter Berücksichtigung des Nachsorgeintervalls und der individuellen Situation der Patientin die nächste Dokumentation erstellen wollen. Das Dokumentationsintervall können Sie unabhängig von der tatsächlichen Erkrankungsdauer bzw. dem Grund der Einschreibung wählen. Die Angabe ist maßgeblich für die Bestimmung der (zeitlichen) Gültigkeit der Dokumentation und wird ggf. für das Reminding genutzt.
Bei Patientinnen, die aufgrund eines Primärtumors, eines lokoregionären Rezidivs oder eines kontralateralen Brustkrebses eingeschrieben wurden, soll die Dokumentation innerhalb der ersten fünf Jahre nach histologischer Sicherung in der Regel mindestens jedes zweite Quartal erfolgen.
In diesem Fall geben Sie Halbjährlich oder häufiger an.
Tritt innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren nach histologischer Sicherung kein neues Ereignis (lokoregionäres Rezidiv, kontralateraler Tumor) auf, soll die Dokumentation ab dem sechsten Jahr in der Regel mindestens jedes vierte Quartal (bzw. einmal jährlich) erfolgen.
In diesem Fall geben Sie Jährlich an.
Bei Auftreten eines neuen Ereignisses (lokoregionäres Rezidiv, kontralateraler Tumor) soll die Dokumentation innerhalb der nachfolgenden fünf Jahre nach histologischer Sicherung des jeweils neu aufgetretenen Ereignisses in der Regel mindestens jedes zweite Quartal erfolgen.
Bei Patientinnen, die aufgrund von Fernmetastasen eingeschrieben wurden oder bei denen im Verlaufeiner bestehenden Teilnahme der Fernmetastasen auftreten, soll die Dokumentation über den gesamten Teilnahmezeitraum ab der diagnostischen Sicherung der Fernmetastasen in der Regel mindestens jedes zweite Quartal erstellt werden.
In diesen beiden Fällen geben Sie Halbjährlich oder häufiger an.
Bei allen teilnehmenden Patientinnen können im individuellen Fall kürzere oder längere Dokumentationsintervalle gewählt werden. So kann auch unabhängig von der Erkrankungsdauer bzw. dem Grund der Einschreibung eine Dokumentation jedes zweite Quartal, quartalsweise oder längstens jedes vierte Quartal (bzw. einmal jährlich) erstellt werden.
Bitte beachten Sie, dass die Dokumentationen regelmäßig erstellt werden müssen. Fehlen zwei Dokumentationen in Folge, wird die DMP-Teilnahme der Patientin beendet. Zur Bestimmung, ob eine Dokumentation fehlt, wird die Angabe zum Dokumentationsintervall der letzten gültig vorliegenden Dokumentation herangezogen.
Datum der Erstellung
Für die Einschreibung der Patientin in ein strukturiertes Behandlungsprogramm ist das Datum relevant, an dem die Dokumentation vollständig ausgefüllt wurde. Daher müssen Sie das Datum eintragen. Die Dokumentation muss innerhalb von 10 Tagen nach Ablauf des Dokumentationszeitraumes an die vertraglich vereinbarte Datenstelle übermittelt werden.
Wurde in der zuständigen Stelle festgestellt, dass die Angaben in der Dokumentation an einer oder mehreren Stellen unvollständig oder unplausibel sind, erhalten Sie einen Ausdruck der Dokumentation zurück und werden aufgefordert, diesen zu korrigieren und erneut mit dem aktuellen Datum der Korrektur zu versehen. Die vollständige und plausible Dokumentation muss der vertraglich vereinbarten Datenstelle einschließlich der abgeschlossenen Korrektur innerhalb von 52 Tagen nach Ablauf des Quartals, in dem die Dokumentation erstellt wurde, vorliegen.

