Patientenstammdaten
In den Patientenstammdaten finden Sie alle Informationen zu dem Patienten, wie z. B. Adresse, Name, Telefonnummer usw. Sie gelangen in die Patientenstammdaten automatisch nach der Neuanlage des Patienten (manuell oder über die Chipkarte) oder Sie können sie zum Ändern aufrufen (Kommando AP).
Register Allgemein
Bereich Patient
| Feldname | Bedeutung/Eingabe |
|---|---|
| Name, Vorname | Tragen Sie die entsprechenden Angaben ein. In diesen Feldern werden die Anfangsbuchstaben automatisch großgeschrieben. |
| Geburtsdatum | Bei der Eingabe des Geburtsdatums (8-stellig) setzt das Programm die Punkte selbst (z. B. wird aus der Eingabe 10051972 automatisch 10.05.1972). |
| Geschlecht | Die Auswahl erfolgt über die Auswahlliste oder durch Eingabe eines Kürzels (z. B. w (weiblich), m (männlich) oder d (divers). Auf der eGK ist das Geschlecht kartenseitig gespeichert. Die Angabe ist wichtig für die Verordnung von Medikamenten, Eintragungen von Leistungsziffern oder die automatische Anrede in der Textverarbeitung. |
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Zusatz |
Tragen Sie hier Namenszusätze, wie "Freiherr von", "Baronin" etc. ein (siehe Zu- und Vorsatzworte). |
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Titel |
Der Titel des Patienten, z. B. „Dr. med.“. |
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Vorsatzwort |
Für den Namen des Patienten kann zusätzlich zu Titel und Zusatz auch ein Vorsatzwort erfasst werden. Vorsatzworte gehören zum Nachnamen, nicht zum Familiennamen. Ein „Klaus von der Burg“ trägt den Nachnamen „Burg“, „von der“ sind Vorsatzworte, siehe Zu- und Vorsatzworte |
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LKZ |
Ausländische Postleitzahlen müssen mit einem entsprechenden Länderkürzel gekennzeichnet werden. Nach Eingabe eines Buchstabens – Name des Landes oder Länderkennung - werden die Länderkennungen vorgeschlagen. |
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PLZ |
Postleitzahl des Patienten. Wird diese hier eingetragen, wird der Ort automatisch ergänzt. |
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Ort |
Wohnort des Patienten |
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BL |
Optional können Sie hier das Bundesland angeben, in dem der Patient seinen Wohnsitz hat. Dies ist bisher lediglich eine interne Information. |
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Straße Hausnummer |
Wenn Sie den Wohnort des Patienten eingegeben haben und hier die ersten Buchstaben des Straßennamens eingeben, erhalten Sie Vorschläge, die Sie übernehmen können.
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Adresszusatz |
Hier kann ein Adresszusatz eingetragen werden, wie z. B. "3. OG Whg. re." |
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Hinweis: Es wird immer die Adresse von der eGK auf die Formulare gedruckt, auch wenn in den Patientenstammdaten eine andere Adresse angegeben ist. Es handelt sich dabei um eine Vorgabe der KBV. |
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Telefonnummern des Patienten. Hier können Sie bei Bedarf angeben, ob es sich um eine private, dienstliche oder mobile Telefonnummer handelt. Über das Symbol hinter den Feldern Telefon 1 bis 3 kann bei aktivierter Tapi-Anbindung direkt die angegebene Rufnummer gewählt werden. Tragen Sie dazu in den Telefoneinstellungen den Wahlpräfix für ausgehende Anfrufe ein. |
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Fax |
Faxnummer des Patienten |
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E-Mail-Adresse des Patienten |
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Bemerkung |
Eine beliebige Bemerkung zum Patienten. Auf dieses Feld können Sie bei Bedarf über die Patientenliste zugreifen. Der Eintrag erscheint auch in der Basisinfo des Patienten. |
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Patientennummer |
Die beim Erfassen des Patienten automatisch vergebene Patientennummer wird hier angezeigt und kann nicht editiert werden. |
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Stammpraxis |
In einer PGI können Sie hier wählen, in welcher Praxis der Patient vorrangig behandelt wird. |
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Patient seit |
Dieses Feld wird beim Anlegen des Patienten automatisch mit dem Tagesdatum gefüllt, kann aber an dieser Stelle editiert werden. Wurde der Patient nach dem Einlesen der Versichertenkarte automatisch angelegt, dann entspricht dieses Datum dem Einlesedatum der eGK. |
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Gemeinschaftspraxen können hier den behandelnden Arzt auswählen. Dies ist nur möglich, wenn Sie mit Arztkennzeichen arbeiten. |
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Über die Eingabe eines Kürzels können Sie auf die Arztadressendatei zugreifen und einen Arzt oder eine Praxis auswählen, der/die grundsätzlich über diesen Patienten informiert werden soll. Hier steht Ihnen auch ein Suchdialog zur Verfügung. Auf diesen Arzt oder diese Praxis kann in der Brieftextverarbeitung mit den entsprechenden Kürzeln zugegriffen werden (siehe Suchschlüssel der Brieftextverarbeitung). Das angezeigte Kürzel kann über Service/Wartung in allen Patientendaten automatisch geändert werden. |
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Beruf |
Beruf des Patienten. Die Angabe erscheint auf der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (60 Zeichen). |
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Arbeitgeber |
Arbeitgeber des Patienten |
Bereich Kostenträger
Hier können Sie dem Patienten eine Kasse zuordnen. Beim Einlesen einer eGK geschieht dies automatisch.
Sie können eine Krankenkasse über den [Kassenindex], das Institutionskennzeichen (IK) oder einen Suchbegriff (Schlüssel) aus der Kassendatei wählen. (Die Schaltfläche [PKV-Index] zur Auswahl von Privatkassen bzw. einer Kasse für IGeL-Leistungen oder Selbstzahler ist weiter unten auf dieser Seite beschrieben.)
Hinweis: Wir empfehlen Ihnen, die Kasse generell über den Kassenindex zu wählen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche [Kassenindex], werden Ihnen alle Krankenkassen aufgelistet:
Tipp: Sie können in das Feld Suche einfach den Namen der Krankenkasse eingeben (z. B. AOK), um die Liste nach Krankenkassennamen zu sortieren. Alternativ können Sie einen Bindestrich (–) eingeben und dahinter den Namen des Ortes, in dem die Krankenkasse ansässig ist.
Klicken Sie die gewünschte Kasse an und dann auf [Übernehmen].
Sonstige Kostenträger finden
Es gibt auch Patienten, die über keine Krankenkasse, sondern die Dienstelle selber versichert sind. Diese können Sie im Kassenindex durch entsprechende Eingaben in das Feld Suche finden, z. B.:
-
Polizei (Suche nach POL)
-
Feuerwehr (Suche nach FW)
-
Bundeswehr (Suche nach BW)
-
Sozialamt usw.
Wenn die entsprechende Stelle nicht gefunden wird, können Sie auch über den Ort suchen, z. B. -Hannover FW.
Alternativ können Sie die IK-Nummer in das Feld IK eingeben. Geben Sie die 7-stellige IK- Nummer immer mit einer 10 vorweg ein, z. B. 100004801.
Kostenträger SADT-Kennziffer = Abrechnung von Leistungen nach dem Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetz (SFHÄndG) in den Bereichen der KV Nordrhein und Westfalen-Lippe. Leistungen werden extra abgerechnet und separat übermittelt.
IK: Wenn Ihnen die IK-Nummer der Krankenkasse bekannt ist, können Sie diese in das Feld IK eintragen und mit dem GO-Button (
oder
) bestätigen.
Nachdem Sie über eine der beiden oben beschriebenen Möglichkeiten eine Krankenkasse ausgewählt haben, öffnet sich ein Fenster, in dem die gesuchte Kasse mit den verschiedenen Untergruppen angezeigt wird. Wählen Sie hier ggf. die zutreffende Untergruppe aus.
Bedeutung der Untergruppen
- UG01 = Sozialversicherungsabkommen SVA
- UG02 = Bundesversorgungsgesetz BVG, z. B. KOV (Kriegsopferversorg.)
- UG03 = Bundesentschädigungsgesetz BEG
- UG04 = Grenzgänger GG
- UG05 = Rheinschiffer RHS
- UG06 = Sozialämter SHT
- UG07 = Bundesvertriebenengesetz BVFG z. B. für Spätaussiedler
- UG08 = Asylstellen AS
- UG09 = Schwangerschaftsabbrüche
Als dritte Möglichkeit zur Auswahl einer Krankenkasse können Sie im Feld Schlüssel direkt einen Suchbegriff aus der Kassendatei eintragen. Dies ist z. B. für den Eintrag von selbst erfassten Privatkassen notwendig.
Tipp: Um Fehler bei der Kassenabrechnung zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, die Krankenkasse grundsätzlich über den Kassenindex auszuwählen.
Privatkassen/Kasse für IGeL-Leistungen oder Selbstzahler
Klicken Sie bei der Erfassung von Privatpatienten auf [PKV-Index], um die Privatkasse des Patienten auszuwählen.
Es öffnet sich der Dialog PKV-Index:
Für IGeL-Leistungen, die bei Kassenpatienten über eine Privatliquidation abgerechnet werden, steht die Kasse Kassenpatient - Privatliquidation - IGeL zur Verfügung.
Für Patienten, die die erbrachten Leistungen komplett selbst bezahlen, wählen Sie die Kasse Kassenpatient - Selbstzahler.
Sie können hier außerdem den Tarif des Patienten (Basistarif, Normaltarif) wählen. Hat der Patient einen abweichenden Tarif (Sondertarif), so können Sie über die Option Andere auf alle Kassen der Kassendatei zugreifen und die Steigerungssätze daraus übernehmen.
Tipp: Die so ausgewählten Privatkassen finden Sie in der Kassendatei mit den Schlüsseln _prb_ (Basistarif) und _prn_ (Normaltarif). Hier können Sie bei Bedarf auch die Steigerungssätze an Ihre individuellen Anforderungen anpassen.
Hinweis: Sie können auch im Feld Schlüssel direkt einen Suchbegriff aus der Kassendatei eintragen. Dies ist z. B. für den Eintrag von selbst erfassten Privatkassen notwendig.
VersNr: Bei der Erfassung über die Funktion EP (Eingabe Patient) braucht die Versicherungsnummer nicht zwingend angegeben zu werden, da diese Nummer bei der späteren Registrierung der eGK automatisch eingelesen wird.
Status: Geben Sie hier eines der folgenden Kürzel ein oder wählen Sie es aus der Auswahlliste aus:
- M = Mitglied
- F = Familienmitglied
- R = Rentner
- RF = Rentner Familienmitglied
- PM = Privates Mitglied
- PF = Privat Familienversichert
Bereich Rezeptvermerk/Zuzahlungsbefreiung
Wählen Sie hier den Rezeptvermerk anhand der Angabe auf der Krankenversichertenkarte aus. Beim Einlesen der Versichertenkarte wird dieser bereits übernommen.
Hinweis: Der Service CGM CARDTRUST hilft, Chipkartenmissbrauch festzustellen: Wird beim Ausstellen eines Rezepts festgestellt, dass der in den Patientendaten eingetragene Rezeptvermerk nicht mit den Daten der Krankenkasse übereinstimmt (also lt. Krankenkasse keine Gebührenbefreiung vorliegt), erhalten Sie einen entsprechenden Hinweis. Sie können dann ggf. bei der Krankenkasse nachfragen oder die Gebührenbefreiung ablehnen oder akzeptieren.
Befreiung bis: Tragen Sie hier das Datum ein, bis zu dem der Patient von der Zuzahlung befreit ist.
Je nach Status des Patienten wird die Eingabe G oder F in eine Ziffer umgewandelt, die später automatisch auf das Rezept gedruckt wird.
Wenn die Befreiung abgelaufen ist, wird dies in der Basisinfo in Rot dargestellt:
Tipp: Mit einem Klick darauf gelangen Sie direkt in die Patientenstammdaten, um ggf. eine neue Zuzahlungsbefreiung einzutragen.
Bereich Versichertenkarte
Oben werden die letzten vier Versicherungsnachweise angezeigt. Für die möglichen Arten der Versicherungsnachweise werden diese Abkürzungen verwendet:
EGK - die elektronische Gesundheitskarte wurde eingelesen
KVK - die Krankenversichertenkarte wurde eingelesen
EEB - eine elektronische Ersatzbescheinigung wurde zugeordnet
MEV - die Daten wurden im manuellen Ersatzverfahren erfasst
Die Detailinformationen (Versichertennummer, Einlesedatum usw.) zur eingelesenen Karte oder der elektronischen Ersatzbescheinigung können über die vier Quartalsfelder direkt aufgerufen werden. Die Details der eGK sind gesondert beschrieben.
Über [eGK Historie] können Sie alle in der Vergangenheit eingelesenen Chipkarten ansehen. Die Schaltfläche wird aktiviert, sobald mehr als vier Karten eingelesen wurden.
Achtung: Das Löschen der Daten einzelner hinterlegter Chipkarten ist nicht möglich. Ein Klick auf [Löschen] löscht alle hinterlegten Daten.
Mit [Löschen] entfernen Sie die hinterlegten Chipkartendaten. Es ist dann erforderlich, einen Abrechnungsschein auszufüllen (Ersatzverfahren).
Bereich Ersatzverfahren: Wenn Versicherte ihre elektronische Gesundheitskarte beim Praxisbesuch vergessen haben oder die Karte nicht eingelesen werden kann, kann die elektronische Ersatzbescheinigung (eEB) als Versicherungsnachweis genutzt werden.
Über die Schaltfläche [Daten manuell erfassen] ist auch das manuelle Erfassen der Daten zum Ersatzverfahren weiterhin möglich. Die auf der eGK gespeicherten Informationen für Wohnortprinzip, Teilnahme DMP und besondere Personengruppe können dann ebenfalls manuell erfasst werden.
Zukünftig wird es hier auch möglich sein, im Auftrag des Patienten eine elektronische Ersatzbescheinigung bei der Kasse anzufragen. Die Patienten müssen diese dann nicht mehr über ihre Krankenkassen-App anfordern.
Die Nutzung des Ersatzverfahrens mit manueller Eingabe der Daten ersetzt nicht das Einlesen der Karte – es ist also in diesem Fall trotzdem erforderlich, einen Abrechnungsschein auszufüllen (Ersatzverfahren).
Hinweis: Mit dem Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz hat der Gesetzgeber im § 264 SGB V die Ausgabe von elektronischen Gesundheitskarten (eGK) an Empfänger von Gesundheitsleistungen nach den §§ 4 und 6 AsylbLG (Anspruchsberechtigte mit weniger als 15 Monaten Aufenthaltsdauer) vorgeschrieben, wenn die Kommunen dies wünschen. Dieser Personenkreis ist auf dem Speicherchip der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) entsprechend zu kennzeichnen. Ab dem 1. Januar 2016 können deshalb von den Krankenkassen eGKs mit der Besonderen Personengruppe „9“ für diese Anspruchsberechtigten ausgegeben werden.
Tipp: Leistungsberechtigte Patienten nach Paragraph 4 (Personengruppe 9) haben oftmals eine Zuzahlungsbefreiung. Wenn Sie einen solchen Patienten anlegen, weist Sie ein neuer Hinweis auf diesen Umstand hin. Sie haben dann die Möglichkeit, den Patienten nach einer vorliegenden Befreiung zu befragen.
Register Erweitert
Register Weitere Adressen
Hier haben Sie die Möglichkeit, alternative Adressen einzutragen oder einen gesetzlichen Vertreter zu erfassen.
| Feldname | Bedeutung/Eingabe |
|---|---|
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Bereich Postfachadresse Patient: |
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Postfachnummer |
Tragen Sie hier die Postfachnummer des Patienten ein. |
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LKZ PLZ Ort |
Anlehnend an die Beschreibung oben erfassen Sie hier LKZ, Postleitzahl und Ort. |
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Bereich Versicherter/gesetzlicher Vertreter: |
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Name, Vorname, Geburtsdatum |
Tragen Sie hier die entsprechenden Angaben für den Hauptversicherten oder den gesetzlichen Vertreter ein. |
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Geschlecht |
Geschlecht des Hauptversicherten oder des gesetzlichen Vertreters |
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Zusatz |
Tragen Sie hier Namenszusätze, wie „Freiherr“ oder „von“ ein. |
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Titel |
Der Titel des Patienten, z. B. „Dr. med.“. |
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Institution |
Tragen Sie hier ggf. den Namen eines Seniorenheims oder einer Versicherung ein. |
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LKZ |
Ausländische Postleitzahlen müssen mit einem entsprechenden Länderkürzel in Großbuchstaben gekennzeichnet werden. Sie erhalten eine Auswahlliste, aus welcher Sie das passende Kennzeichen auswählen können. Wurde hier ein D oder nichts eingetragen, wird weiterhin eine 5-stellige Postleitzahl akzeptiert. Andernfalls kann eine PLZ von maximal 10 Stellen eingetragen werden. |
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PLZ |
Postleitzahl des Patienten oder des gesetzlichen Vertreters. Wird diese hier eingetragen, wird der Ort automatisch ergänzt. |
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Ort |
Wohnort des Patienten oder des gesetzlichen Vertreters. |
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Straße |
Wenn Sie den Wohnort eingegeben haben und hier die ersten Buchstaben des Straßennamens eingeben, erhalten Sie Vorschläge, die Sie übernehmen können.
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Adresszusatz |
Hier kann ein Adresszusatz, wie 3. OG eingetragen werden. |
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Patient ist |
Aus dem Auswahlmenü kann man auswählen, in welchem Verhältnis der Patient zum Hauptversicherten oder gesetzlichen Vertreter steht. |
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Bereich Alternative Rechnungsadresse |
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Bereich Adresse für Rechnungserstellung innerhalb Privatliquidation |
Wählen Sie hier aus, an welche Anschrift die Privatliquidation geschickt werden soll. |
Register Genehmigungen/DSGVO
| Feldname | Bedeutung/Eingabe |
|---|---|
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Zustimmung zum Erfassen des Patientenbildes |
Hier können Sie dokumentieren, ob der Patient dem Erfassen des Patientenbildes zugestimmt hat oder es abgelehnt hat. |
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[Patientenbild erfassen] |
Liegt die Zustimmung vor, können Sie über diese Schaltfläche ein Patientenbild zu dem Patienten erfassen. Weitere Informationen finden Sie hier: Patientenbild aufnehmen. |
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Zustimmung zum teamübergreifenden Datenzugriff |
Hier können Sie dokumentieren, ob der Patient dem teamübergreifenden Datenzugriff zugestimmt hat oder er diesen abgelehnt hat. |
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Weitere Genehmigungen |
Hier finden Sie ggf. weitere erteilte Genehmigungen, z. B. für die Datenübermittlung beim Versenden von E-Formularen. |
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EU-Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO) |
Löschauftrag erteilt am: Hier tragen Sie das Datum ein, zu dem der Patient die Löschung seiner Daten wünscht. Falls der Löschung der Daten gesetzliche Aufbewahrungspflichten entgegenstehen, gilt ab diesem Datum eine Einschränkung bei der Verarbeitung der Daten. |
| [Freigabe der Patientendaten für Benutzer anderer Praxen] | Wenn Sie in einer Praxisgemeinschaft mit getrennten Patientenstämmen und zentraler Benutzerverwaltung arbeiten, können Sie hier festlegen, welche Benutzer anderer Praxen auf die Patientendaten zugreifen dürfen. |
Register Datenabgleich
Hat bei einem Patienten ein Kassenwechsel stattgefunden, sind in diesem Register die Daten des Patienten vor dem Wechsel einsehbar. In der Vergleichsansicht sind die Änderungen farblich gekennzeichnet.
Mit einem Klick auf [OK] wird der Patient neu angelegt. Mit [Abbrechen] schließen Sie das Fenster, ohne die Änderungen/Eingaben zu speichern.
Anschließend gelangen Sie in die Krankenscheinabgabe, wo Sie einen Krankenschein für das Quartal erfassen können.


bzw.
kopiert die Adressdaten des Patienten in die Zwischenablage. Von dort aus können Sie sie in eine beliebige Karten- und Routenplanungssoftware einfügen, in der Regel über einen rechten Mausklick in der Adress-Suchzeile der jeweiligen Anwendung und anschließende Auswahl von Einfügen (oder mit <Strg> + V).